Bootsfender für Hochseetouren - wie kann man einen vernünftigen Gewichts- und Platzkompromiss finden. Offshore-Regatten bringen viele Herausforderungen mit sich, aber allein schon das Anlegen kann ein Alptraum sein. Viele Hochseeregatten enden in anderen Häfen als dem Startpunkt, daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Festmach-Ausrüstung mitnehmen. Bei Rennyachten, insbesondere bei Hochseeregatten, sind Platz und Gewicht jedoch ein rares Gut! Was sind also die Faktoren, die beim Kauf von Fendern für ein Offshore-Rennboot zu beachten sind? In diesem Blog geben wir dir einen grundlegenden Vergleich der verschiedenen Fendertypen, die für Offshore-Rennen in Frage kommen.
Zwei wichtige Faktoren, die bei Regatten zu berücksichtigen sind, sind Gewicht und Platz, beides nicht unbedingt die Stärken herkömmlicher Fender, bei denen der Schwerpunkt auf Haltbarkeit und Robustheit liegt. Daher beschränkt sich die realistische Auswahl an Fendern für Offshore-Rennen auf zwei Arten: leichte aufblasbare Fender und flache Fender.
Aufblasbare zylindrische Fender
Zylindrische Fender sind zwar auch am weitesten verbreitet, aber leichte, aufblasbare Versionen eignen sich hervorragend für Hochseeregatten, da man sie einfach aufblasen kann, ohne dass sie zu viel Platz unter Deck wegnehmen. Besonders bei der Teilnahme an Hochseeregatten, die in Häfen enden, die man vorher nicht besucht hat, sind zylindrische Fender sehr vielseitig, da sie sowohl vertikal als auch horizontal eingesetzt werden können, um das Boot vor verschiedenen Strukturen zu schützen..
Flat fenders
Flache Fender werden in der Rennszene immer häufiger eingesetzt, und das aus gutem Grund. Die meisten flachen Fender sind aus leichtem Schaumstoff mit einer PVC-Ummantelung gefertigt, was in Kombination mit ihrer Form zu großartigen Verstaumöglichkeiten führt. Sie sitzen fest auf dem Rumpf, ohne sich großartig zu bewegen, und bieten auch einen guten Schutz. Sie sind zwar kein Ersatz für eine Matratze, können aber auch als Kissen verwendet werden - ein willkommener kleiner Komfort bei einigen längeren Hochseeregatten.
Wenn wir einen flachen Fender mit einem zylindrischen Fender ähnlicher Größe vergleichen, erhalten wir einen besseren Einblick in die Vorteile der beiden:
Outils Oceans (flach) | Fendress (zylindrisch) | |
Abmessungen (cm) | 40 x 55 x 10 | 46 x 74 |
Gewicht (g) | 850 | 3000 |
Der flache Fender wiegt fast ein Drittel des Gewichts des zylindrischen Fender. Das zeigt, wie beliebt sie in der Rennsportgemeinde sind. Wenn man bedenkt, dass man mindestens zwei oder drei Fender benötigt, sprechen wir von einer Gewichtseinsparung von etwa 6 Kilo allein bei den Fendern!
Wenn das Gewicht aber nicht die oberste Priorität ist, hat der Fendress ein Ass im Ärmel!
Im leeren Zustand schrumpft er auf einen Bruchteil seiner aufgepumpten Größe - und lässt sich so auf viel kleinerem Raum verstauen als der feste flache Fender.
Fazit
Die Beliebtheit von flachen Fendern hat eindeutig einen Grund. Sie sind leicht, aufgrund ihrer Form einfach zu handeln und für erfahrene Racer können sie sogar die Funktion eines Kissens übernehmen. Wenn jedoch der Platz eine größere Rolle spielt als das Gewicht, kann ein zylindrischer Fender mit Luftablass eine gute Alternative darstellen.
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