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Hier bei Upffront sprechen wir viel über asymmetrische Segel und "Code Zeros", und das aus gutem Grund! Sie sind schneller und handlicher und daher bei vielen Seglern sehr beliebt. Allerdings benötigen sie einen Anschlagpunkt für die Trommel vor dem Vorstag, was vorzugsweise einen Bugsprit bedeutet.

Während die meisten modernen, leistungsstarken Segelboote über einen fest angebrachten Bugsprit verfügen, müssen viele ältere Boote modifiziert werden, um einen Bugsprit zu installieren und diese wertvollen paar zusätzlichen Meter am Bug zu erhalten.

Die Nachrüstung eines Bugspriets, der die Verwendung von Code 0 und asymmetrischen Segeln ermöglicht, ist eine immer beliebtere Leistungssteigerung sowohl für Fahrtensegler als auch für Offshore-Rennsegler. Ein wichtiger Aspekt bei der Installation ist die Einrichtung der vorhandenen Beschläge am Bug. In diesem Blog befassen wir uns mit dem auf die Nachrüstung von Bugspriets spezialisierten Hersteller Trogear und den verschiedenen Installationsmethoden, die für unterschiedliche Buglayouts zur Verfügung stehen.

Die Popularität des Fliegens eines code zero  oder asymmetrischen Segels hat sich 2018 verzehnfacht, und der Trend wird 2019 und in den Folgejahren weiter steigen, da immer mehr Segler die Vorteile dieser Hochleistungssegel nutzen.

Image Credits: Facnor

Facnor ist ein Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Rollreffsystemen, und daher kommt es nicht sehr überraschend, dass sie eine nachrüstbare Bugspriet-Lösung anbieten.

Trogear Marine Products sind der jüngste Neuzugang in unserem Upffront- Portfolio. 

2012 gegründet von Entwicklungsingenieur Henry Dokonal, macht Trogear mit dem Trogear Adjustable Bowsprit von sich reden. Ein Bugspriet wird mit einem Code Zero oder einem asymmetrischen Segel verwendet. Seit vielen Jahren erprobt - und 2012 patentiert - ist der Bugspriet bei Racern, Cruisern und Einhandseglern beliebt.